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Kein Ende der Grenzgewalt in Sicht

Die europäische Grenzpolitik wird immer brutaler. Nach Wochen ohne Nahrung und medizinischer Hilfe ist nun ein 5-jähriges Mädchen an den Folgen eines Skorpionstiches gestorben.


Wieder einmal kommt es an den Außengrenzen der EU zu unvorstellbarer Gewalt.


Auf ihrem Weg nach Europa hat eine Gruppe von Geflüchteten versucht, den Grenzfluss zwischen der Türkei und Griechenland "Evros" zu überqueren. Sie wurden von der griechischen Polizei daran gehindert und strandeten auf einer unbewohnten Insel in der Mitte des Flusses.


Die Menschen mussten dort mehrere Wochen ausharren - ohne Nahrung, frisches Wasser oder medizinische Versorgung. Das kostete die 5-jährige Maria aus Syrien das Leben, sie starb an den Folgen eines Skorpionstichs. Unvorstellbar: Auch nach dem Tod des Mädchens wurden die Menschen nicht sofort evakuiert und mussten noch mehrere Tage dort ausharren.


Wir fordern ein Ende der Gewalt an den europäischen Außengrenzen! Sicheres Reisen für alle!

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