top of page
Search

Filmkritik: "The Swimmers"

Im Mittelpunkt des 2022 erschienenen Netflix-Films steht die Geschichte zweier Schwestern, die 2015 in der Hoffnung, in Deutschland ein neues Leben für sich und ihre Familie aufzubauen, zusammen mit ihrem Cousin aus Syrien fliehen. Die 17-jährige Yusra und die 20-jährige Sarah werden von ihrem Vater, der in jungen Jahren selbst einer Schwimmkarriere nachging, zum Leistungsschwimmen trainiert. Der Film folgt den Protagonistinnen von ihrer Heimat Darayya, einem Vorort von Damaskus, zu ihrem zweiten Zuhause im Zentrum der Hauptstadt nach der Belagerung von Darayya und Muadamiyat im Jahr 2012, bis in die Türkei, über Griechenland und die sogenannte "Balkanroute". Nach ihrer Ankunft in Berlin kann Yusra schließlich ihren Traum erfüllen und an den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro teilnehmen, nachdem sie sich einen Platz im Schwimmteam des damals neu gegründeten "Refugee Team" verdient hat.




Sarah und Yusra haben nicht nur durch ihre jeweils sportlichen und humanitären Leistungen internationale Medienaufmerksamkeit erlangt, sondern sind auch durch die Geschichte einer selbstlosen Rettungstat bekannt geworden, als die beiden Schwestern während ihrer Überfahrt der Ägäis aus ihrem Schlauchboot sprangen und fast die gesamte Strecke zwischen Ayvalik (Türkei) und Lesvos (Griechenland) schwammen. Damit retteten sie nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das der anderen Insassen ihres Schlauchbootes.


Die Handlung


Die ersten Szenen des Films zeigen eine glückliche Großfamilie, die Yusras Geburtstag in ihrem schönen, bürgerlichen Vorstadthaus feiert, nachdem die beiden Schwestern in einem öffentlichen Schwimmbad spielen, wo sie vermutlich zuvor trainiert hatten. Durch den Einblick in diese relativ unbeschwerte Zeit wird deutlich, dass der Vater der beiden Hauptfiguren (und einer dritten, jüngeren Tochter namens Shaed) eine zentrale Rolle in ihrem Alltag spielt: Durch seine Rolle als ihr Trainer unterstützt er sie in ihrem Ziel, professionelle Schwimmerinnen zu werden. So stößt er auf der Geburtstagsparty auf seine zukünftigen Olympiasiegerinnen an und scheint allem voran stolz auf ihre sportlichen Leistungen zu sein. Dieses Motiv zieht sich durch den gesamten Film. Yusras und Sarahs Vater steht primär in den Szenen, in denen es um Leistungsschwimmen geht, im Mittelpunkt. Selbst nachdem die beiden Syrien ohne ihre Eltern und kleine Schwester verlassen, wird ihr Vater meist im selben Satz mit Yusras Ehrgeiz erwähnt, an den Olympischen Spielen teilzunehmen. Allerdings hat Sarah zunehmend damit zu kämpfen, sich mit diesem Ziel zu identifizieren und sich dafür zu motivieren.


Eindrücklich ist eine Szene in den ersten Minuten, in der Sarahs Mutter ihre älteste Tochter allein in einer Ecke sieht, während die Familie und die Gäste im Wohnzimmer tanzen, und ärgerlich Sarahs Laptop zuklappt, auf den sich die junge Frau konzentriert. Sie drängt Sarah, sich den Feierlichkeiten anzuschließen, woraufhin die Kamera der beiden zur fröhlichen Familie im Wohnzimmer folgt. Der Betrachter kann jedoch nicht die Videos vergessen, die sich Sarah anschaute, bevor ihre Mutter sie unterbrach - sie zeigten die anhaltenden Proteste in Syrien, die ein Ende der Herrschaft des damaligen Präsidenten Bashar al-Assad forderten - sowie Sarahs Worte: "Das ist die Realität, Mama. "Was in Tunesien, Libyen und Ägypten passiert ist, passiert auch hier." Noch tragischer ist der entschlossene Ton in der Antwort ihrer Mutter: "Und ich habe dir gesagt, dass so etwas in Syrien nicht passieren kann."


Während Sarah in den ersten Minuten des Films meist mit gerunzelter Stirn oder besorgtem Gesichtsausdruck zu sehen ist und dadurch im Kontrast zu ihrer Familie steht, ändert sich dies in den nächsten Szenen: Nun, im Jahr 2015, sehen wir Sarah laut lachend, schreiend und tanzend mit ihrer jüngeren Schwester auf einer nächtlichen Rooftop-Party im Zentrum von Damaskus, zusammen mit ihrem älteren Cousin Nizar, der am DJ-Set steht, und anderen jungen Leuten. Die beiden führen eine spontane Choreografie zu David Guettas Song "Titanium" auf und erregen mit ihrem Tanz und Gesang die Aufmerksamkeit ihrer Freunde. Hala, ein Mädchen in Yusras Alter, filmt die beiden mit ihrem Smartphone, und mit ihren modischen Outfits und ihrer jugendlichen Energie könnte diese Szene in fast jedem Land spielen, das Zuschauer:innen kennen - wären da nicht die Explosionen im Hintergrund, die den Nachthimmel in tiefem Rot erleuchten; ein starker Kontrast zu den kühlen, blauen Blitzlichtern der Partykulisse im Vordergrund. Dies ist der Wendepunkt des Films.


Denn nach dieser Szene sehen wir die beiden jungen Schwestern betrunken durch die Straßen ihres neuen, heruntergekommenen Viertels stolpern, in dem es von bewaffneten Soldaten nur so wimmelt. Zuvor haben sie die Nacht in einem Shisha-Café fortgesetzt, wo sie über Facebook erfuhren, dass eine Freundin bei einem Bombenanschlag gestorben ist. "Umso mehr Grund zum Feiern", sagt Sarah zu Yusra in einem aggressiven Ton, als sie vorschlägt, nach Hause zu gehen. Im Laufe der Nacht hat sich eine Spannung zwischen den beiden aufgebaut, wobei Saras Lachen und ihre scheinbar ausgelassene Stimmung etwas Beunruhigendes an sich haben – vielleicht verbergen sie das Gefühl, aufgegeben zu haben, nichts mehr zu verlieren zu haben, vielleicht ein Gefühl der Sinnlosigkeit. Dies spiegelt sich in ihrer spöttischen Antwort an Yusra wider, die darauf besteht, nach Hause zu gehen und zu schlafen, um am nächsten Morgen zum Training zu erscheinen, "wenn ich zu den Olympischen Spielen will". "Die Olympischen Spiele?", lacht Sarah, "Für wen wirst du schwimmen? Es gibt doch gar kein Land mehr!"


Diese kichernde, nichts-zu-verlieren-Haltung ist jedoch bald verflogen, als Sarah bald darauf am Esstisch ihrer Familie ein schwieriges Thema anspricht: Die Flucht. Auf die Idee ist sie über die auf Social Media hochgeladenen Bilder von Yusras Freundin Hala und ihrem neuen Leben in Deutschland gekommen. Doch es gibt einen Haken. Zwar könnte die Familie wahrscheinlich über den Familienzusammenführung Prozess eine langfristige Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland erhalten. Allerdings handelt es sich hierbei um ein Verfahren, das nur Geflüchtete unter 18 Jahren beantragen können. Um dieser Voraussetzung nachzukommen, müssten Sarah und Yusra demnach ohne ihre Eltern die Reise nach Europa antreten, wobei Sarah vorschlägt, den etwas älteren Nizar mitzunehmen. Die Eltern der beiden entscheiden sich vehement dagegen. Sie wissen, wie gefährlich es ist, wie tödlich - "und falls ihr ankommt, was werdet ihr dann sein?", fragt ihr Vater am Esstisch, der wegen eines plötzlichen Stromausfalls in Dunkelheit getaucht ist, "Flüchtlinge?"


Dieser Ausdruck ist zusammen mit der sarkastischen Bemerkung von Sarah, die europäischen Länder seien ja dafür bekannt, Syrer:innen großzügig Visa zu erteilen, einer jener Momente, die "The Swimmers" auszeichnen. Der Film setzt sich auf realistische, menschliche und dreidimensionale Art mit seinen Hauptpersonen auseinander, im Gegensatz zu vielen anderen medialen Aufarbeitungen, die diese Geschichten so oft auf ausbeuterische Weise abbilden. Darüber hinaus trifft dies auch auf Szenen zu, die Gewalt darstellen. Hierbei handelt es sich zwar hauptsächlich um sexualisierte Gewalt, doch "The Swimmers" fokussiert sich nicht überflüssig darauf: Keine Kamerabilder, die ein paar Sekunden zu lang auf den Körpern der Schauspielerinnen oder dem Ausdruck des Entsetzens in ihren Gesichtern verweilen. Stattdessen lädt die Regie die Zuschauer:innen ein, sich in die Schwestern einzufühlen, indem Momente der Angst oder Panik erzeugt werden, die gerade lang genug sind, um an die besondere Verletzlichkeit dieser jungen Frauen zu erinnern. Noch wichtiger scheint, dass die Hauptdarstellerinnen nicht auf ihre Opferrolle reduziert werden. Als Soldaten der syrischen Streitkräfte Sarah in einem Bus in Damaskus belästigen, steht sie mutig für sich ein. Als ein Mann, der zu einem Schmugglernetzwerk gehört, versucht, Yusra in einer verlassenen Garage in Ungarn zu vergewaltigen, wehrt diese sich heftig und wird von ihrer Schwester unterstützt, die den Täter überrumpeln und angreifen kann.


Die emotional beeindruckendste Szene ist natürlich die Nacht, in der sie mutig und selbstlos von einem Schlauchboot springen, das ihnen und einer Gruppe von Geflüchteten von einem Schleuser in der Türkei zur Verfügung gestellt wurde und das aufgrund seiner geringen Tragkraft zu sinken droht. Der bewundernswerte Gemeinschafts- und Gerechtigkeitssinn der Mädchen zeigt sich jedoch schon vor der verhängnisvollen Nacht, als die Gruppe von Geflüchteten das Boot aus einer verlassenen Bucht von Ayvalik heraus manövriert. Nachdem Panik über das enorme Gewicht auf dem kleinen Schlauchboot ausbricht, bittet Sarah diejenigen Passagiere, ihre Hand zu heben, die schwimmen können. Anschließend erklärt sie ihnen, dass sie nun für jede Person, die ihre Hand nicht gehoben hat, verantwortlich sind. Als eine junge Frau aus Eritrea, die ihr Baby bei sich trägt, ihre Hand nicht hebt, versichert Yusra ihr, dass sie für sie und ihr Kind verantwortlich sein wird.


Nachdem die beiden Schwestern und ihre Mitreisenden schließlich in Lesbos ankommen, zeigt die Kamera in einer Weitwinkelaufnahme, wie sie vom Ufer in ein nahegelegenes Dorf spazieren. Ihr Weg führt sie durch riesige Haufen von Rettungswesten in leuchtenden Neonfarben, die über den Strand verstreut sind, wodurch Zuschauer:innen daran erinnert werden, dass dies nur eine von unzähligen Fluchtgeschichten ist. Außerdem stellt dies einen starken Kontrast zu einer Szene in der Türkei dar, wo Sarah und Yusra auf einem Markt für Flüchtende ankommen und mit einem verwunderten Lachen auf eine Vitrine mit Schaufensterpuppen in gelben und orangefarbenen Rettungswesten starren. Dies geschah kurz bevor Nizar ihnen mitteilte, ihm sei gesagt worden, es sei schneller und billiger, die Ägäis zu überqueren, statt den Landweg nach Bulgarien zu nehmen.


Im Allgemeinen bietet der Film eine große Ausgewogenheit an emotionalen Szenen. Von schwesterlichen Streitigkeiten über lustige Momentaufnahmen, die von relativer Sorglosigkeit geprägt sind, bis hin zu Darstellungen von Rassismus, der körperlichen Herausforderung eines wochenlang Fußwegs, und bürokratischen Herausforderungen. Letzteres handelt von einer traurigen Szene, in der eine deutsche Beamtin Sarah in einem Berliner Büro mitteilt, dass eine Familienzusammenführung vor dem 18. Geburtstag ihrer Schwester voraussichtlich nicht mehr möglich sein wird.


Die Mardinis erreichen Deutschland


Nachdem die Mardinis in Berlin angekommen sind, wird den Zuschauer:innen klar, sich eine Kluft zwischen den beiden Schwestern gebildet hat: Während Yusra weiterhin an ihrem Traum festhält, in den Olympischen Spielen zu schwimmen, hat Sarah das Interesse an dem Sport verloren und ihre Aufmerksamkeit ganz auf die strukturellen Herausforderungen der Geflüchteten-Community gerichtet. Dieser Konflikt bildet subtil den Schwerpunkt des letzten Teils des Films. Als Yusra von ihrem deutschen Trainer Sven die Möglichkeit erhält, dem "Refugee Team" beizutreten, ist sie zunächst enttäuscht, wollte sie doch immer für Syrien schwimmen. Gleichzeitig fühlt Sarah sich zunehmend nach Lesbos zurückberufen und hat Kontakt mit einer der NGOs auf der Insel aufgebaut.


Dies ist also ein zentraler Punkt des Films, die individuelle und komplexe Auseinandersetzung mit Ungleichheit und Ungerechtigkeit durch Betroffene. Er bleibt jedoch stark unterentwickelt, sodass Sarahs politischer und humanitärer Werdegang im letzten Viertel des Films weitgehend außen vor bleibt. In der Zwischenzeit wird Yusras Aufnahme in die Olympischen Spiele von Rio auf eine Art verfolgt, die vermeintlich inspirierenden Sportfilmen gleicht, die Sportler:innen dabei begleiten, Widrigkeiten zu überwinden und große Erfolge erzielen. Hingegen wird Sarahs eigene Abwendung von ihrem individuellen Erfolg und Zuwendung zu der Nutzung ihres neu gewonnenen Privilegs als "legale" Einwohnerin der EU zu nutzen und anderen Geflüchteten zu helfen, wird lediglich im Kontext der Olympischen Spiele 2016 selbst dargestellt. Sie ist es, die darauf besteht, dass ihre Schwester durch die Repräsentation der Geflüchteten-Gemeinschaft Wichtiges erzielen wird, indem Yusra die mit dem Begriff verbundene Scham ablehnen wird.


Die Produktion


Mit Ausnahme der Regisseurin Sally el Hosaini und des Koproduzenten Ali Jafaar sind die Produzenten und Autoren des Films ausschließlich weiße britische und amerikanische Männer, die Berichten zufolge wenig Interesse daran hatten, den jungen Mitgliedern ihrer Besetzung aus dem Nahen Osten Raum für ihre Beiträge zu lassen. Manal Issa, die selbst französisch-libanesischer Herkunft ist, kritisierte außerdem, dass die Produktionsfirma keine syrischen Schauspieler für die Darstellung von Menschen syrischer Herkunft engagiert hat - mit Ausnahme der Nebenrolle der Mutter der Mädchen, die von Kinda Alloush gespielt wurde. Dies spiegelt sich in der Authentizität der Akzente in den eher wenigen Passagen wider, die auf Arabisch gesprochen werden; ein weiterer Kritikpunkt, den "The Swimmers" zu Recht erhält. Außerdem bemängelten viele, dass der gewalttätige Konflikt, der die Mardinis zur Flucht veranlasst hatte, nicht im Mittelpunkt stand und stattdessen Yusras einzigartiger und nicht repräsentativer Weg zum Erfolg übermäßig viel Zeit in Anspruch nahm. Kurz gesagt, viele Mitglieder der nahöstlichen Diaspora haben Probleme mit der Sensationalisierung individueller Erfahrungen durch den Film, anstatt das dringend benötigte Bewusstsein für die Geschichten von Flucht und Migration zu schärfen, auf die man sich im Allgemeinen beziehen kann. Für weitere Einblicke in Manal Issas produktionsspezifische Vorwürfe empfehlen wir die Lektüre der "Middle East Eye"-Kritik zu "The Swimmers".


Fazit


Auch wir verspüren Enttäuschung mit einigen Aspekten des Films: Erstens hätten wir gerne etwas mehr von Nizars Ankunft und seinem Alltag in Berlin gesehen. In einer Szene, in der er seine Erschöpfung über seine Lebensumstände zum Ausdruck bringt, bekommt das Publikum zwar einen Einblick in seinen verschlechterten psychischen Zustand, dies wird jedoch eher kurz gehalten und ist wenig aufschlussreich. Da es sich um einen jungen Mann aus Syrien handelt und er somit einer Gruppe angehört, die aufgrund des medialen Framings besonders oft Ausgrenzung und Kriminalisierung erfährt und für die die breite Öffentlichkeit am wenigsten Empathie empfindet, wäre ein besseres Verständnis seiner Probleme wertvoll gewesen.


Zweitens wird auch Sarahs schwierige Entscheidung, an ihren ersten Ankunftsort in der EU zurückzukehren, nicht gründlich genug analysiert, wie andere Kritiker bemerkt haben. So wird beispielsweise gezeigt, dass die Rückblenden von der Nacht auf offener See ein psychologisches Moment für Yusra sind, nicht aber für Sarah, die im letzten Viertel des Films eine eher untergeordnete Rolle zu spielen scheint. Ganz zu schweigen davon, dass ihre anhaltenden Verfolgung durch das griechische Justizsystem in "The Swimmers" nur am Rande erwähnt werden - sie werden in ein paar Zeilen aufgearbeitet, die kurz vor dem Abspann laufen. Für weitere Informationen dazu empfehlen wir unseren letzten Advocacy Blog zum Schauprozess rund um Sarah Mardini.


Wir haben jedoch auch die Darstellung des Lebens der Mardinis vor ihrer Reise geschätzt und fanden, dass sie die Zuschauer:innen auf sehr subtile Weise an die Normalität des Lebens vieler Menschen erinnert, die von Kriegen betroffen sind und schnell als "die Anderen" gebrandmarkt werden. Durchaus leicht fällt es den Zuschauer:innen während des gesamten Films, sich mit den jungen Frauen zu identifizieren und sie werden nicht auf spezifisch weiblichen Schmerz reduziert. Zudem wird darauf verzichtet, typische orientalisierende Topoi der Weiblichkeit zu reproduzieren.


Und auch wenn wir der Meinung sind, dass das Ende vielleicht etwas verschoben, überstürzt und zu "Disney-esque" wirkt, ist der Film dennoch sehenswert, da er leicht auf Netflix verfügbar und einem breiten Publikum zugänglich ist. Schließlich mangelt es, wie Manal Issa und Joseph Fahim, der Autor der "Middle East Eye"-Rezension anmerken, keineswegs bereits an ähnlichen und noch zweidimensionalen Hollywood-Darstellungen "typischer Flüchtlingsgeschichten", und dieser Film könnte gerade genug von ihnen abweichen.

4 views0 comments
bottom of page